Aktuelles

Aktuelles

1. Platz VgV-Verfahren "Generalsanierung der Dienstgebäude der Regierung der Oberpfalz; Sanierung Gebäudeteil A, Ersatzneubau Gebäudeteil F und Schaffung von Ersatzflächen im Gebäudeteil E in Regensburg"

28.05.2018

Die Regierung der Oberpfalz plant eine Generalsanierung ihrer denkmalgeschützten Dienstgebäude Emmeramsplatz und Marschallstraße in Regensburg.

Bei den geplanten Umbau- und Sanierungsarbeiten dieser Gebäude (ca. 4.685 m² NF 1-6) handelt es sich im Wesentlichen um die statisch-konstruktive Sicherung der Dächer, energetische Maßnahmen, kompletteErneuerung der Gebäudetechnik und Umsetzung des Brandschutzkonzeptes.
Um verschiedene organisatorische Neuordnungen realisieren zu können, sind in einem benachbarten Gebäudeam Ägidienplatz Ersatzflächen (255 m² NF 1-6) in einem vorhandenen Gebäudeteil zu schaffen.
Nach dem Abbruch einer maroden Bausubstanz am Ägidiengang ist ein Neubau für Archivflächenund Büroräume (861 m² NF 1-6) zu errichten.

1. Platz VgV-Verfahren "Generalsanierung Mittelschule in Plattling"

14.05.2018

Die Stadt Plattling beabsichtigt die Generalsanierung der Mittelschule in der Georg-Eckl-Straße in Plattling.

Fertigstellung Sanierung und Erweiterung Landratsamt Regensburg

29.12.2017

Das Landratsamt Regensburg besticht durch seinen markanten und geradlinigen Auftritt.

Die Fassaden des Erweiterungsbaus greifen das Motiv der Bandfassade aus dem Bestand auf, interpretieren es aber neu. 

Im 4. Obergeschoss sind die beiden Sitzungssäle, mit grandiosem Ausblick auf die Stadt Regensburg, untergebracht. Diese zentrale Nutzung an der markanten Ecksituation des Erweiterungsbaus war ein Leitmotiv während der Entwurfsbearbeitung.

Erweiterung Klinikum Weiden BA9

09.01.2017

Am 09. Januar 2017 ging der Erweiterungsbau der Notaufnahme des Klinikums Weiden termingerecht in Betrieb.

Seniorengerechtes Wohnen Simmernstraße

18.12.2016

Fertigstellung Seniorengerechtes Wohnen Simmernstraße Regensburg

1. Platz VOF-Verfahren "Ostmark-Kaserne Weiden - Neubau Sanitätsversorgungszentrum"

04.12.2016

Studienfahrt nach Barcelona 30.09.-03.10.2016

01.12.2016

Die diesjährige Studienfahrt führte in eine der architektonisch interessantesten Städte Europas: Barcelona.

In Vorträgen,  Führungen und Touren erklärten die perfekt ausgebildeten  Gästeführer von „Guiding-Architects“ die den normalen Touristen verborgenen architektonischen Schätze der Hauptstadt Kataloniens. Dabei wurde Wissenswertes über die urbanen Entwicklungsstrategien einer Stadt, die versucht, sich an die veränderten  Ansprüche an einen modernen Lebensraum anzupassen, aufgezeit und auf ihre bedeutende Bauwerke und deren Schöpfer eingegangen. In vier langen, aber immer kurzweiligen Touren – Tour Barcino, Tour Montjuic, Tour Diagonal/Forum, Tour Modernismo-Eixample – besuchten wir den gesamten Stadtraum, teils zu Fuß, teils per Bus. Architektonische Highlights gab es viele: MACBA, CCCB, Mercat del born, Barcelona Pavilion, Caixa Forum, Disseny Hub, Can Framis, Torre Telefónica, Casa Milà und Casa Batlló. Trotz des straffen Programms blieb bei gemeinsamen Abendessen Zeit, die gewonnen Eindrücke mit den Kollegen zu teilen.

1. Platz VOF-Verfahren "Neubau Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern in Landshut"

28.07.2016

1. Platz VOF-Verfahren "Neubau Lehrwerkstätte für Land-/Baumaschinenmechaniker Landshut"

28.06.2016

1. Platz VOF-Verfahren "Neu- und Erweiterungsbau am Landratsamt Forchheim"

28.06.2016

Baubeginn Bauabschnitt 8 der Kliniken Nordoberpfalz AG in Weiden

14.06.2016

Am 07. März 2016 begannen die Bauarbeiten zum Bauabschnitt 8 der Kliniken Nordoberpfalz AG am Standort Weiden.

Hier entsteht ein Neubau mit Palliativstation, Normalpflegestation, Infektionsstation, EDV-Zentrale und weiteren Nutzflächen.

Das Gebäude erhält zudem eine Verbindungsbrücke und einen unterirdischen Verbindungsgang zum Bestandsgebäude sowie einen Hubschrauberdachlandeplatz.

Nach den vorbereitenden Maßnahmen und Aushubarbeiten werden derzeit die Gründungsarbeiten durchgeführt.

Exkursion nach Pilsen

25.10.2015

Die diesjährige Exkursion führte unser Architekturbüro vom 23. bis zum 24. Oktober 2015 in die europäische Kulturhauptstadt 2015: Pilsen.

Die Ernennung der Stadt Pilsen zur europäischen Kulturhauptstadt 2015 war für unser Büro eine willkommene Gelegenheit, die Partnerstadt Regensburgs im Rahmen einer zweitägigen Exkursion kennenzulernen. Die zweitgrößte Stadt Böhmens mit ihrer Altstadt, das Ausstellungsgelände Depo 2015, aber auch umgewidmete Industriegelände und Bahnhöfe mit kulturellem Inhalt durch Industrie und Architektur konnte unser Planungsteam besichtigen. Ein Höhepunkt der diesjährigen Exkursion stellte die Besichtigung einiger von Adolf Loos ausgestattete Interieurs sowie das kulinarische und kulturelle Angebot der Stadt dar. Durch diese Reise wurde allen Beteiligten erneut bewusst, dass nicht nur in Regensburg sondern auch in direkter Nachbarschaft auf der anderen Seite der Grenze ein beachtliches kulturelles Erbe verwaltet wird.

25 Jahre dp architekten bda

08.08.2015

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens unseres Büros luden wir am 6. August 2015 zu einem Sommerfest.

Gemeinsam mit Kollegen, Planungspartnern und Vertretern des öffentlichen Lebens feierten wir dieses Jubiläum. Nach einem kurzen Rückblick auf die Historie moderiert von Marianne Sperb und einem Grußwort des Oberbürgermeisters Joachim Wolbergs war die laue Sommernacht mit ihrer stimmungsvollen Atmosphäre wie geschaffen für anregende Gespräche und interessante Begegnungen. Eine von "Buntlicht" kreierte Lichtinstallation ließ unser neues Logo weit über den Donaumarkt hinaus bis zur Eisernen Brücke leuchten, was zahlreiche Passanten anlockte. Bei Live-Musik und Leckerbissen aus der Donau feierten wir unser Jubiläum ausgelassen bis in die späte Nacht hinein.

Grundsteinlegung für Seniorendomizil in Kumpfmühl

28.05.2015

Bis Ende 2016 entstehen in der Simmernstraße Regensburg, direkt neben dem Bürgerheim Kumpfmühl, 42 barrierefreie Wohnungen.

Dies wurde im Mai 2015 im Rahmen einer offiziellen Grundsteinlegung in Anwesenheit der Ehrengäste Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Landrätin Margit Wild und Stadtrat Hans Renter sowie den Firmen La Brique GmbH und Immobilien Zentrum Holding AG bei bestem Wetter gefeiert. Die Planung wird durch unser Architekturbüro unter der Federführung von Projektleiter Ulrich Dotter ausgeführt. Architekt Stephan Schmidbauer erläuterte bei den Feierlichkeiten Details zum Bau, der auch 27 Tiefgaragenstellplätze beinhaltet. Die 42 Wohnungen sind zwischen 35 und 157 Quadratmetern groß. Die Gesamtinvestition des Bauvorhabens beträgt 13 Millionen Euro.

2. Platz – Realisierungswettbewerb Wohnungsbau ehemalige Nibelungenkaserne

15.05.2015

Bei dem von der Stadtbau GmbH Regensburg ausgelobten Realisierungswettbewerb wurde unser Entwurf mit dem 2. Preis ausgezeichnet.


Städtebau:
Die städtebauliche Anordnung nimmt die südlich angrenzende Zeilenstruktur auf und führt sie bis zur Haupterschließung im Norden weiter. Im Bereich der Straße werden 5- Geschossige Kopfbauten angeordnet. Damit gelingt eine angemessene Fassung des Straßenraums. Durch die Zeilenstruktur wird der südlich an der Grundstücksgrenze vorhandene Grünzug städtebaulich bis zur Erschließungsstraße wirksam. Gleichzeitig gelingt die stadträumliche Verknüpfung mit dem angrenzenden Gebäudebestand. Durch die Ost- West Ausrichtung der Baukörper sind optimale, durchgesteckte Wohnungsgrundrisse möglich. Die gestaffelten Baukörper, mit städtebaulichem Abschluss der Zeilen an der Nordseite schaffen maßstäbliche, teilprivate Innenräume, ohne diese zu den öffentlichen Räumen im Norden und Süden abzuriegeln.

Freiraumplanung:
Die Freianlagen erhalten nach Norden einen "Filter" der sich aus einer Verdoppelung der Straßenallee und die TG Zufahrten zusammensetzt. Damit wird eine Zwischenzone zwischen der Freifläche zwischen den Wohnzeilen und der öffentlichen Verkehrsfläche geschaffen. Zentral in den Freibereichen wird eine öffentliche "Angerzone" vorgeschlagen. Die öffentlichen und halböffentlichen Freiräume zwischen den Gebäudezeilen weisen eine strikte Gliederung auf. Östlich des Angers sind die privaten Freiflächen geplant. Zum Anger werden diese durch die Nebengebäude, Pflanzbereiche oder Hecken abgegrenzt. Im Süden des Grundstücks, im Bereich des bestehenden Grünzugs werden wohnungsnah Spielflächen für Kleinkinder errichtet. Hier entsteht auch eine Wegeverbindung die vom Quartierseingang im Nordosten, vorbei an den Spielplätzen und den Zugängen zu den Angerflächen bis zum öffentlichen Weg im Südwesten des Wettbewerbsgrundstücks führt.

Wohnungsgrundrisse:
Die Wohnungserschließung erfolgt wirtschaftlich durch die Planung von 3 bzw. -spännigen Treppenräumen. Die Wohnungsorientierung in den 5 geschossigen Kopfbauten ist jeweils einseitig nach Osten bzw. Westen geplant. In den Zeilenbauten sind die Wohnungen entweder von Osten nach Westen durchgesteckt oder einseitig nach Westen orientiert. Alle Wohnungen verfügen über einen angemessenen privaten Freibereich in Form von Balkonen oder Terrassen. Diese Freibereiche sind durch die wechselweise Vorschaltung von würfelförmigen Kuben vor gegenseitigen Einblicken geschützt. Der Anteil der öffentlich geförderten Wohnungen wird in den beiden östlichen Wohnzeilen und hier in den Kopfbauten und dem nördlichen Teil der Riegelbauten nachgewiesen.

Übergabe Regierungsgebäude der Oberpfalz

22.04.2015

Nach zweijähriger Bauzeit konnte im April 2015, nach erfolgreichem Abschluss der Sanierungsmaßnahmen, das Gebäude der Regierung der Oberpfalz in der…

Das ehemals "Neue Deutsche Haus" des Deutschen Ordens wurde von 1720 bis 1726 nach Plänen des Ordensbaumeisters Franz Keller und dem ausführenden Baumeister David Scherer errichtet. Nach der Veräußerung an den Freistaat Bayern 1969 dient das Gebäude seit 1975 als Regierungssitz der Oberpfalz. Die Restaurierung erfolgte in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege. Auch die barrierefreie Erschließung des Gebäudes wurde sichergestellt.

Überarbeitung Corporate Identity und neuer Internetauftritt

28.01.2015

Feierliche Einweihung KJF Werkstätten Burgweinting

28.11.2014

Am 28.11.2014 wurden der Neubau St. Johannes Werkstätten (KJF) feierlich eingeweiht.

Am 28.11.2014 wurden der Neubau St. Johannes Werkstätten der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg (KJF) in Regensburg-Burgweinting feierlich eingeweiht. Der neue Standort vereint Geschäftsstelle und Werkstätten an einem Ort. Eine barrierefreien Fläche von rund 1000 Quadratmeter bietet 30 wohnortnahe Arbeitsplätze für junge Menschen, die aufgrund ihrer körperlichen Behinderung kaum eine Chance hätten, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt eine ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechende Tätigkeit zu finden. Die maßgeschneiderten Arbeitsplätze sind in den Bereichen Hauswirtschaft, Bürodienstleistung, Montage, Konfektionierung, Digitalisierung und Archivierung angesiedelt. Die unterschiedliche Beeinträchtigungen der behinderten Mitarbeiter, sowie deren Schwankungen hinsichtlich ihrer körperlichen Konstitution erfordern eine flexible und anpassungsfähige Organisationsform. Die Räumlichkeiten der Werkstätten gruppieren sich in einem quadratischen Sockelgeschoss um einen Lichthof. Über einen separaten Zugang ist die Verwaltung im Obergeschoss erreichbar.

Verleihung Stadtpreis Architektur der Stadt Annaberg-Buchholz

14.11.2014

Am 14.11.2014 wurde dp architekten der Stadtpreis für Architektur 2014 verliehen.

Für den Erweiterungsbau am Erzgebirgsklinikum wurde Herrn Payer von dp architekten am 14.11.2014 aus den Händen des Bürgermeisters der großen Kreisstadt Annaberg-Buchholz der Stadtpreis für Architektur 2014 verliehen. Die nicht alltägliche Gestaltung der neuen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Erzgebirgsklinikum war ausschlaggebend für den Vorschlag, den Stadtpreis Architektur an das Architekturbüro dp architekten bda zu vergeben. Architekt Bernd Liebscher hob als Laudator vor allem die gute gestalterische Anpassung der gefalteten Glasfassade an das übrige Gebäude des Krankenhauses sowie die sorgfältige Farb- und Materialauswahl hervor. "Mit dem Bau seien optimale Bedingungen für die Therapie von Kindern, die Begleitung der Patienten durch die Eltern sowie die Mitarbeiter geschaffen worden. Die Architekten haben damit ein Stück Annaberg-Buchholz für die Zukunft gestaltet."

Feierliche Einweihung BA 7 Kliniken Nordoberpfalz AG

07.11.2014

Am 07.11.2014 wurde der offizielle Abschluss des 7. Bauabschnittes am Klinikum Weiden gefeiert.

Am 07.11.2014 wurde der offizielle Abschluss des 7. Bauabschnittes am Klinikum Weiden gefeiert. In der 125-jährigen Geschichte haben alle Leiter des Weidener Klinikums die medizinische und bauliche Entwicklung vorangetrieben. In den sieben Bauabschnitten sind fast alle Gebäude des Weidener Klinikums umgebaut, saniert oder aufgestockt worden. Inzwischen habe die Einrichtung fast universitäres Niveau erreicht. Im 7. Bauabschnitt entstanden drei hochmoderne OP-Säle, ein Aufwachbereich mit 14 Plätzen sowie die neue Intensivstation mit 19 Betten. Diese wurde bereits im Januar 2013 in Betrieb genommen. Über die Hightech-Ausstattung in den Operationssälen informierten die zuständigen Mediziner. Im neuen Hybrid-OP bewegt ein Roboter aus der Autoindustrie das hochmoderne Röntgengerät, das 3D-Aufnahmen im OP ermöglicht.

Feierliche Einweihung Kinderkrippe MedBo

01.09.2014

Nach einer Bauzeit von rund einem Jahr ist am 01.09.2014 die neue Kinderkrippe feierlich eingeweiht worden.

Nach einer Bauzeit von rund einem Jahr ist am 01.09.2014 auf dem Gelände des Bezirksklinikums Regensburg die neue Kinderkrippe MedBo-Spatzennest feierlich eingeweiht worden. In zwei Gruppen können rund 24 Kinder im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren betreut werden. Mit der Kinderkrippe wurden auch Räumlichkeiten für das Zusatzangebot einer Ferienbetreuung geschaffen. Betreiber der Kinderkrippe ist die Johanniter-Unfall-Hilfe. Das gesamte Raum- und Funktionsprogramm ist barrierefrei in einem ebenerdigen, quadratischen Baukörper in Holzrahmenkonstruktion untergebracht. Der zentrale Elternwartebereich, die Gruppenräume sowie die Nassräume wurden mit Oberlichten ausgestattet. Von den Gruppen- und Ruheräumen sind direkte Ausgänge ins Freie vorhanden. Die Außenfassade ist mit einer senkrechten Lärchenholzleistenschalung verkleidet. Die Innenwände wurden in Teilbereichen mit Holz verschalt bzw. mit einer Trockenbauschale in Gipskarton verkleidet.

Spatenstich BA 8 und 9 Kliniken Nordoberpfalz AG

30.07.2014

Mit dem Spatenstich am 30.07.2014 hat die nächste Phase des Umbaus des Weidener Klinikums begonnen.

Mit dem offiziellen Spatenstich am 30.07.2014 wurde die nächste Phase des Umbaus des Weidener Klinikums gestartet. Die Bauabschnitte 8 und 9 umfassen die Erweiterung und Umstrukturierung der Notaufnahme sowie einen Neubau von Infektionsstation, Allgemeinpflegestation und Palliativstation. Auf dem Dach des achtstöckigen Gebäudes kann ab 2019 der Rettungshubschrauber landen. Mit den 82 zusätzlichen neuen Betten verfügt das Klinikum Weiden künftig über insgesamt 650 Betten in 17 Abteilungen und 15 Fachzentren. Der neue Gebäudekomplex wird auf dem Gelände des ehemaligen Augustinerklosters und -seminars entstehen. Um den neuen Komplex mit dem bisherigen Klinikum zu verbinden wird die bislang öffentliche Bismarckstraße aufgelassen, abgesenkt und nur mehr für Rettungsfahrzeuge befahrbar sein.

Lange Nacht der Architekten

22.05.2014

Im Rahmen der 6. Architekturwoche fand am 22. Mai 2014 die “Lange Nacht der Architekten” unter dem Motto Stadt und Dichte statt.

Im Rahmen der 6. Architekturwoche fand am 22. Mai 2014 die “Lange Nacht der Architekten” unter dem Motto Stadt und Dichte statt. Unser Büro beteiligte sich mit einem multipersonalen Kunstprojekt zum Thema Nachverdichtung in Regensburg. Umrahmt von Liedern über die Donau und Kulinarischem aus der Donau konnten Besucher einen Einblick in die Arbeit von dp architekten bda gewinnen. Die Lage unseres Büros an der „blauen“ Donau wurde durch eine Lichtinstallation in Blau symbolisiert. Anhand einer interaktiven Regensburg-Karte, auf der alle von uns bislang realisierten Gebäude markiert waren, konnten Interessierte das Thema „Verdichten“ auf ungewöhnliche Weise erfahren indem die einzelnen Orte durch Fäden miteinander verbunden wurden. Das Thema Nachverdichtung wurde dadurch interaktiv erfahrbar.

Feierliche Eröffnung Parkhaus am Petersweg

15.04.2014

Nach rund zwei Jahren Bauzeit wurde am 15. April 2014 das Parkhaus Petersweg eröffnet.

 

Nach rund zwei Jahren Bauzeit wurde am 15. April 2014 das Parkhaus Petersweg eröffnet. Bei dem 2009 durch die SWR ausgelobten Wettbewerb gewann unser Büro gemeinsam mit den Stuttgarter Architekten Hermann und Bosch den ersten Preis. Nach einer Überarbeitung der Fassadengestaltung beider Preisträger wurde dp im Januar 2010 mit der Planung für den Neubau beauftragt. Durch die Gliederung der großen Baumasse und die Natursteinfassade aus Wachenzeller Dolomit fügt sich das Parkhaus harmonisch in die kleinteilige Altstadtstruktur ein. Die lebhafte Dachlandschaft aus vierzehn unterschiedlich geneigten Pult- und Satteldächern integriert das Parkhaus auch aus der Vogelperspektive. Ein Innenhof sorgt für eine optimale Belichtung und natürliche Belüftung. Auf sechs Ebenen stehen insgesamt 560 Stellplätze zur Verfügung. Die stützenfreie Bauweise und eine Stellplatzbreite von 2.50 m sorgen für bequemes Ein- und Ausparken. Die Innenraumgestaltung ist hell und freundlich, ein Farbleitsystem erleichtert die Orientierung für den Benutzer. Das Parkhaus wird ausschließlich vom Petersweg aus erschlossen, damit wird die Verkehrsberuhigung des Obermünsterviertels unterstützt. Eine energiesparende LED - Beleuchtung sorgt auch nachts für tageslichtähnliche Verhältnisse.

Feierliche Eröffnung Bezirkskrankenhaus Passau

09.09.2013

Am 09.09.2013 wurde in Passau das neue Bezirkskrankenhaus eröffnet.

Am 09.09.2013 wurde in Passau das neue Bezirkskrankenhaus eröffnet. Durch den rund 19 Millionen Euro teuren und in knapp zweieinhalb Jahren Bauzeit realisierten Neubau sind in der Erwachsenenpsychiatrie ein vollstationärer Bereich mit 60 Betten sowie eine Tagesklinik mit 20 Plätzen und eine Institutsambulanz entstanden. Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie wurde eine schon vor einigen Jahren in Betrieb genommene Tagesklinik mit 18 Plätzen angeschlossen.

4. Platz - Wettbewerb Museum der Bayerischen Geschichte

29.04.2013

Der Entwurf der Arbeitsgemeinschaft BUBE mit Dotter + Payer wurde mit dem 4. Preis ausgezeichnet.

Beim Architektenwettbewerb für das Museum der bayerischen Geschichte wurde der Entwurf der Arbeitsgemeinschaft BUBE/Daniela Bergmann, Rotterdam mit Vukoja/Goldinger, Zürich mit Dotter + Payer mit dem 4. Preis ausgezeichnet.
Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll vom 27.04.2013:
"Der vorgeschlagene Baukörper des Museums versteht sich als Reminiszenz an den Stadel, als Solitär im Stadtraum. Sinnfällig werden die fragmentarischen Blockfragmente im Süden arrondiert und so ein überzeugen-des städtisches Gefüge entwickelt. Durch die Setzung des neuen Solitärs entstehen zwei Platzräume, der Hunnenplatz und der Brüchnerplatz. Einzig die Dimensionierung der Platzwand am Hunnenplatz erscheint seltsam unterdimensioniert und auch die Engstelle an der Einmündung der Ostengasse erscheint sehr knapp bemessen. Der neue Hunnenplatz wirkt zwar wohl proportioniert, jedoch wird mit der Situierung des Restaurants, das sich zur Stadt, zum Kolpingshaus und zum Verkehrsraum orientiert, die Chance ungenutzt gelassen, am neuen Brüchnerplatz einen zur Donau orientierten qualitätvollen und belebten Stadtraum zu schaffen. Aufgrund der vorgeschlagenen Nutzungen in den Erdgeschossen am Brüchnerplatz ist eben diese erwünschte Belebtheit nicht zu erwarten. Überzeugend ist die Eingangssituation mit dem durchgesteckten Foyer zwischen Hunnenplatz und Donauufer. Hier entwickelt die Arbeit ihre wohl stärkste räumliche Qualität. Reizvolle horizontale und vertikale Durchblicke organisieren das Haus. Direkt von diesem zentralen Foyerbereich sind wie gewünscht Versammlungsraum und Sonderausstellungsbereich zu erreichen. Diese sind sowohl getrennt als auch zusammenschaltbar zu benutzen. Auch der Showroom ist wie gewünscht. Die einfache Konstruktionsstruktur mit den tragenden Außenwänden und einer inneren Tragachse erlaubt zwar eine große Flexibilität der Querwände, gibt aber dennoch eine gleichförmige Raumproportion vor. Die räumlichen Höhepunkte des Museumsrundgangs liegen im Bereich der vertikalen Erschließung und den Ausblicksräumen auf die Altstadt und die Donau. Seltsam arabesk wirkt die Ansicht des Museumsbaukörpers. Die angedachte typologische Reminiszenz an den Stadel und das Zitat der zum Gewölberaum transformierten römischen oder mittelalterlichen Rundbogen bleiben in dem Regensburger Kontext seltsam unverwandt. Auch wenn das Ziegelmauerwerk nicht typisch für Regensburg ist, wird der Entwurf dennoch aus denkmal-pflegerischer Sicht als überzeugend eingestuft. Wirtschaftlich und energetisch liegt der Vorschlag im durchschnittlichen Bereich. Das Raumklima im Sommer ist gut. Die Stärke dieses Vorschlages liegt also in der überzeugend städtebaulichen Setzung, der guten inneren Organisation und den reizvollen Innenräumen im Bereich der vertikalen Erschließung und den in die Stadt hin ausstrahlenden Gewölberäumen."

1. Platz - VOF-Verfahren "Verwaltungsgebäude Stadtentwässerung Fürth"

01.01.2011

1. Platz - Wettbewerb "Neubau Parkhaus Petersweg in Regensburg"

12.10.2009

Bei dem durch die SWR ausgelobten Wettbewerb wurde unser Büro mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

Bei dem 2009 durch die Stadtwerke Regensburg ausgelobten Wettbewerb wurde unser Büro gemeinsam mit den Stuttgarter Architekten Hermann und Bosch mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Nach einer Überarbeitung der Fassadengestaltung beider Preisträger wurde dp im Januar 2010 mit der Planung für den Neubau beauftragt. Die Ausstrahlung des Entwurfs vermittelte laut Jury durch die Gliederung und Strukturierung des Baukörpers, die Geschlossenheit und das Fassadenmaterial den notwendigen Respekt zur Altstadt. Insbesondere die vorgeschlagenen, differenziert gestalteten Natursteinfassaden stellte sie als besondere Stärke der Arbeit heraus.

1. Platz - VOF-Verfahren "Sanierung und Erweiterung Landratsamt Regensburg"

01.05.2009

3. Platz - Wettbewerb "Neubau Pfarrhaus und Pfarrsaal für Pfarrgemeinde St. Anton"

01.01.2009

Beim Realisierungswettbewerb der Gemeinde St. Anton wurde der Entwurf von dp architekten mit dem 3. Preis ausgezeichnet.

Beim Realisierungswettbewerb Neubau eines Pfarrhauses und eines Pfarr- und Jugendheimes für die Gemeinde St. Anton in Regensburg wurde der Entwurf von dp architekten bda mit dem 3. Preis ausgezeichnet.
Auszug aus dem Protokoll der Preisgerichtssitzung vom 30.01.2009:
"Die Baukörper des Pfarr- und Jugendheimes und des Pfarrhauses sind jeweils als Solitäre konzipiert, die sich an die östliche Grundstücksgrenze anschmiegen. Durch die Anordnung des Pfarr- und Jugendheimes ergibt sich nördlich der Kirche eine maximale Freifläche. Das Niveau des bestehenden Kirchplatzes wird aufgenommen und als barrierefreie Erschließungsebene gewählt. Das Raumprogramm wird schlüssig dargestellt. Die Grundrisse sind funktional gut durchgeplant. Die Arbeit liegt im wirtschaftlichen Bereich. Räumlich wirkt die Apsis des Kirchenbaus durch den Sakristeianbau und das Pfarr- und Jugendheim eingezwängt. Die Fassadengestaltung mit Naturstein greift das Gestaltungsmotiv der Kirche auf. Die befestigten Freiflächen sind auf das notwendige Maß reduziert. Der Baumbestand kann so erhalten bleiben. Die geforderten Stellplätze sind in ausreichender Zahl sinnvoll angeordnet."